Wie bin ich zum Radio gekommen?
Das ist eigentlich dem Zufall und einem Moscow Mule zu verdanken. Das erste Mal Radio-Luft habe ich in der Kanti geschnuppert, als ein Nachfolger für die Jugendsendung auf Radio Munot gesucht wurde.
Dann wollte ich eigentlich Design studieren – aber eben, da war dieser Moscow Mule. Eines Abends nach der Jugendsendung traf ich den damaligen Chefredaktor in der nahe gelegenen Bar an. Über einem offerierten Moscow Mule wurde mir das Angebot für einen festen Job beim Radio angeboten. Tja, und wie Sie vermuten können: Ich habe Ja gesagt!
Ein paar Fun-Facts über mich
Wie ich so ticke:
- Ich bin ein sehr optimistischer Mensch, lache viel und schmeisse konstant mit sarkastischen Sprüchen um mich.
- Ich wechsle etwa alle paar Wochen meine Frisur. Merkt euch also besser mein Gesicht, statt meiner Haare.
Wie ich meine Freizeit verbringe:
- 90 Prozent besteht aus viel Musik – Musik hören, neue Künstler*innen entdecken oder an Konzerte gehen.
- Ich nähe, zeichne und male ausserdem gern.
Was ich nicht ausstehen kann:
- Menschen, die an Konzerten die ganze Zeit quatschen, filmen oder anderweitig von der Musik ablenken.
Ich und Zeichnen
Ich und Musik
Ich und Nähen
Radio-Beiträge
0
Tassen Kaffee
420
Nächte mit weniger als 5 Stunden Schlaf (radio-geschuldet)
0
Ein kurzer Lebenslauf
- 2016 – 2017: Jugendsendung „Tonic“ auf Radio Munot
- 2013 – 2017: Kantonsschule in Schaffhausen
- August 2017 bis Dezember: Praktikum bei den Schaffhauser Nachrichten
- seit Dezember 2017: Mitarbeiterin bei Radio Munot